Rot wie das Blut und schwarz wie die Nacht
Sieh dabei
zu, wie mein Geist erwacht
Er zieht
einen Schlussstrich unter alle Gebete
Auf das niemand
anderes mein Reich betrete
Und schau, wie
mein innerer Dämon lacht
Niemals
wieder tut mir jemand weh
Niemand auf
der Welt sieht, was ich seh
Finstere Gedanken,
die alles verschlingen
Immer tiefer
ins Unterbewusstsein dringen
Bis ich mich
nicht mehr im Kreise dreh‘
Bin nicht
mehr ich selbst, seit ich so tu leiden
Stehe grad
eben auf des Messers Schneiden
Und wenn ein
kleiner Funke, ein bloßes Wort
Die Schneide
lässt kippen. Hoffst du, ist sie fort?
Lauft wenn
ihr könnt! Ihr solltet mich meiden!
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